legt neue Ausgabedatei NAME.TXT an; Doppelklick im Skript-Editor startet Editor mit
Ausgabedatei
***Tabdatei NAME.TXT
legt neue Ausgabedatei NAME.TXT an, standardmäßig mit Tab-Zeichen als Separatorzeichen
für Excel-Import
***Separator X
legt das Separatorzeichen für "***TABDATEI" fest
***aus ***ein
schaltet die Datei-Ausgabe aus und wieder ein
***Zeichensatz ***Zeichensatz WIN ***Zeichensatz IBM ***Zeichensatz UTF8
setzt den Zeichensatz für Datenausgabe in Skripten. Standardwert
ist unter Windows WIN und unter eComStation IBM. Kein
Parameter: Standardwert
***Zeilenende PC ***Zeilenende UNIX ***Zeilenende MAC
legt die Kodierung des Zeilenendes von Ausgabdateien fest. PC = dezimal 13,10; UNIX
= dezimal 10; Mac = dezimal 13
Stern-Kommandos bzgl. Kontenmengen
***alle XKONTEN sowie YKONTEN
wählt Kontenmenge XKONTEN+YKONTEN aus. Es sind Verknüpfungen SOWIE, OHNE, UNDZUGLEICH
zulässig. Folgende Konto-Wiederholungszeilen werden für jedes Konto der
Kontenmenge wiederholt
***alle 62
wählt Kontenmenge aller Konten aus, deren Kontonummern mit
"62" beginnen
***Summe
wie ***alle, gibt aber gleich die Summe und nicht die einzelnen Konten aus, d.h.
die Konto-Wiederholungszeile wird nur einmal ausgegeben
Fehlermeldung "Kontenmenge leer" wird wieder ausgegeben (Standardeinstellung)
***leere Kontenmengen filtern
Mit ***SIND selbst definierte Kontenmengen werden nur dann angelegt, wenn sie auch
konkrete Konten enthalten
***Kontenmengen löschen
löscht alle mit ***SIND selbst definierten Kontenmengen.
Stern-Kommandos bzgl. Konten
***sortiere nach Kontenplan ***sortiere nach Buchstaben ***sortiere nach Nummern ***sortiere nach Häufigkeit
ändert die Reihenfolge der Auflistung in Konto-Wiederholungszeilen; "nach" darf auch
weggelassen werden; statt "Nummern" darf auch "Kontonummern"
geschrieben werden
läßt in Konto-Darstellungen [Konto] und [TKonto] das Gegenkonto
mit Kontonummer statt Konto-Buchstabe erscheinen bzw. hebt Vorrang Kontonummer wieder
auf; bestimmt die Ausgabe bei [KX]
***KNUM n
legt minimale Länge Anzahl Zeichen von Kontonummern bei [Knum] fest; ggfs. ggfs.
werden Nullen vorangestellt. Standard ist 6. Z.B. "***KNUM 4" ermöglicht die Ausgabe
für Datev (mindestens 4 Stellen)
***Zwischenstand schreiben ***Zwischenstand nicht schreiben
alle Bestandskonten erhalten bei [TKonto] eine dritte Spalte
mit dem aktuellen Zwischenstand, hilfreich z. B. für den Abgleich mit einem
Bankauszug bei der Fehlersuche
***[ ***]
klammert mehrere Konto-Wiederholungszeilen zusammen; dazwischen sind keine weiteren
Stern-Kommandos zulässig
Stern-Kommandos bzgl. Formatierung und Datenausgabe
druckt nur die Zahlen aus, deren Konten-Salden größer ("***nur positive Beträge")
bzw. kleiner sind ("negative") als null; statt der Zahl wird die entsprechende
Stelle mit Leerzeichen aufgefüllt
***Nullen schreiben ***Nullen nicht schreiben
Beträge 0,00 werden ausgegeben bzw. weggelassen (d.h. stattdessen Leerzeichen ausgegeben)
***Nullzeilen schreiben ***Nullzeilen nicht schreiben
ganze Zeilen, deren Beträge ausschließlich 0,00 sind, werden ausgegeben bzw. weggelassen
bucht Gewinn bzw. den Verlust aus der GuV auf
Bestandskonto "Jahresfehlbetrag bzw. -überschuß" oder in "Verlust- bzw. Gewinnvortrag".
Verlust wird in S gebucht, Gewinn in H. Vor dem Befehl werden Verkehrszahlen und
Hauptabschlußübersicht, nach dem Befehl die Bilanz aufgestellt
***nicht formatieren ***formatieren
schaltet die Formatierung von Textvariablen ein und aus;
bei "formatieren" (Standardwert) werden Leerzeichen eingefügt bzw. gelöscht, um
saubere Spalten zu erhalten
***Zahl nicht formatieren ***Zahl formatieren
schaltet die Formatierung von Zahlen ein und aus; bei "formatieren" (Standardwert)
werden links von kleinen Zahlen Leerzeichen eingefügt, um saubere Spalten zu erhalten
***SHohneLeerzeichen ein ***SHohneLeerzeichen aus
gibt bei Konten-Variablen wie [Saldo SH]
das "S" bzw. "H" hinter dem Betrag ohne Leerzeichen dazwischen aus
***Centseparator Punkt ***Centseparator Komma ***Centseparator nicht
"Punkt" stellt auf die englische Schreibweise 1000.00 statt 1000,00; "nicht" gibt
den Betrag in Cent aus
legt Datumsformat bei {BUDATUM}, [FZEIT] und [SZEIT] fest. Beliebiger Text zulässig;
TT wird gegen den Tag, MM gegen den Monat, JJ gegen zweist. und JJJJ gegen vierst.
Jahreszahl ausgetauscht, z.B. JJJJ-MM-TT
Angabe einer Zusammenfassungs-Ebene, um Positionen gruppiert darzustellen. Standardwert
ist 0 (keine Zusammenfassung). Positionsbezeichner müssen
aus mit Punkt getrennten Abschnitten bestehen, um Zusammenfassungen zu ermöglichen,
z.B. "$abc.def.efg", wobei "abc" den Hauptbezeichner darstellt
Stern-Kommandos bzgl. Rechnen
***SUMX=
hinter = können Rechnungen durchgeführt werden; Rechenzeichen: + - / * ^ Klammern
beliebig; X darf ein beliebiger Großbuchstabe oder eine Ziffer sein
***FORMELn=
legt eine Rechenformel fest, wobei n eine beliebige Ziffer, aber kein Buchstabe ist.
Mit FORMELn darf in Variablen gerechnet werden, z.
B. [Saldo/Formel1]
führt Teilabschlüsse aus und erzeugt hierfür einen neues Unterverzeichnis
***Zeitraum aktuell ***Zeitraum davor ***Zeitraum begrenzt ***Zeitraum Jahr ***Zeitraum ist ZEITRAUMNAME
dient der Begrenzung des Buchungszeitraums auf z.B. Monate
oder Quartale. Mögliche Parameter sind "aktuell", "davor", "begrenzt", "Jahr"
und "ist ZEITRAUMNAME". Siehe auch Einstellungen-Buch Seite
Zeiträume
***Buchungszeitraum
führt Teilabschlüsse aus, erzeugt kein neues Unterverzeichnis und schließt auch nicht
selbsttätig Konten ab
erwartet ein bis zwei Zeichen, die in der Text-Quelldatei verwendet werden dürfen,
um Formatieranweisungen zu geben. COURIER bedeutet Schrift mit festem Zeichenabstand.
***KONVERTER Dateiname /HTML /RTF ***KONVERTER Ende Zwischenablage
schaltet den Konverter ein und aus; HTML-Verzeichnis bzw.
RTF-Dateiname ist "Dateiname". /HTML und /RTF geben die Zielformate an (mehrere
möglich). "Zwischenablage" kopiert erzeugte RTF-Datei in Zwischenablage
***Konverter aus ***Konverter ein ***Textausgabe aus ***Textausgabe ein
schaltet zwischendurch die Textausgabe für den Konverter aus und ein bzw. schaltet
die normale Textausgabe aus und ein, wähend die Textausgabe für den Konverter
weiterläuft
startet den TEXTBUCH-Internen Editor mit einer Eingabedatei,
Ausgabedatei bzw. einer Datei mit ANSI-Zeichensatz
***Öffne "Dateiname"
startet die Datei "Dateiname" über die Standard-Verknüpfung des Betriebssystems
***lösche "Dateiname"
löscht die Datei "Dateiname"
***warte 1,5
wartet 1,5 Sekunden ab, bevor die Verarbeitung des Skriptes fortgesetzt
wird
Stern-Kommandos bzgl. individueller Formular- und Buchungsdialoge
***VAR VARNAME = WERT
Freie Variable: setzt die beliebige Text-Variable VARNAME
mit dem Wert WERT. WERT kann beliebigen Text, Beträge und alle Skript-Variablen
enthalten, die nicht in Wiederholungszeilen stehen
***FORMULARAUFRUF BEISPIEL.DLG
ruft den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG auf
dem Bildschirm auf; das Verarbeiten wird sofort fortgesetzt.
Doppelklick startet Dialogeditor
***FORMULAREINGABE BEISPIEL.DLG
ruft den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG auf
dem Bildschirm auf; das Verarbeiten wird angehalten, bis
der Dialog geschlossen wird; wird verwendet zum Setzen von Variablen in
Skripten. Doppelklick startet Dialogeditor
***FORMULARENDE
beendet die Zulässigkeit von Elementvariablen nach Verwendung
des Skriptes im Zusammenhang mit Formularen. Ab hier
werden spitze Klammern wieder normal ausgegeben und nicht als Elementvariable
interpretiert.
***FORMULARDRUCK BEISPIEL.DLG
erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG,
er bleibt aber unsichtbar und wird gleich ohne Rückfragen über den Standard-Drucker
ausgedruckt. Doppelklick startet Dialogeditor
***FORMULARSETUPDRUCK BEISPIEL.DLG
erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG,
er bleibt aber unsichtbar und wird nach dem Anzeigen des Druckersetup-Dialoges
ausgedruckt. Doppelklick startet Dialogeditor
***FORMULAR BEISPIEL.DLG
erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG,
er bleibt aber unsichtbar und kann über den Menüpunkt Ausgabe - Formulare sichtbar
gemacht werden. Doppelklick startet Dialogeditor
***BUCHUNGSDIALOG BEISPIEL.DLG
erzeugt und füllt den Formulardialog BUCHUNGSDIALOGE\BEISPIEL.DLG,
er bleibt aber unsichtbar und wird später wie gewohnt im Buchungseditor aufgerufen;
nur mit diesem Befehl dürfen Skript-Variablen im Buchungsdialog verwendet
werden.
Sonderbehandlung von Zeilen
"Zeile"
Zeile wird nicht interpretiert und ohne Gänsefüßchen in die Ausgabedatei geschrieben
Zeile+
Bei Wiederholungszeilen wird statt Zeilenvorschub am Ende
die nächste Zeile direkt angefügt
gibt das aktuelle Buchungsjahr 4-stellig aus, abgeleitet vom Verzeichnisnamen des
Buchungsjahres
[TTMME]
gibt den Stichtag der Umsatzsteuer-Voranmeldung in der Schreibeise
TT.MM aus, also z. B. 31.03 (wird erst gesetzt wenn "***Winstondatei UST" ausgeführt
wurde)
[TTMMA]
gibt den ersten Tag des Zeitraums der Umsatzsteuer-Voranmeldung
in der Schreibeise TT.MM aus, also z. B. 01.01 (wird erst gesetzt wenn "***Winstondatei
UST" ausgeführt wurde)
[FINNR]
vierstellige Finanzamts-Nummer, Einstellungen-Buch Seite Winston
[ANEHMER]
Anzahl Arbeitnehmer, Einstellungen-Buch Seite Winston
[ZR]
Zeitraum der Winston Umsatzsteuer-Voranmeldung, z.B. IV oder 07 (wird erst gesetzt
wenn "***Winstondatei UST" ausgeführt wurde)
[PROGRAMMVERZ]
gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo sich das Textbuch Programm befindet
[FIRMENVERZ]
gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo sich die Firmendaten (mit Kontenplan und
Jahres-Verzeichnisse) befinden
[AUSGABEVERZ]
gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo Textbuch bei Skripten Ausgabedateien
schreibt, z.B. C:\BUCHHALT\07\AUSG07
[VERSION]
gibt die aktuelle Programmversions-Nummer von TEXTBUCH aus
gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus
{BUTEXTP}
gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus
{BUTEXTGP} {BUTEXTPG}
gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus
{KBUTEXT}
gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus,
wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde
{KBUTEXTG}
gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus,
wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde
{KBUTEXTP}
gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus,
wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde
{KBUTEXTGP} {KBUTEXTPG}
gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus,
wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde
{GEG}
gibt den Gegenstandsbezeichner aus
{POSX}
gibt den Positionsbezeichner aus. Statt X wird das Positionszeichen geschrieben,
also z.B. # oder $. Die Positionsstückzahl wird nicht
mit ausgegeben.
{POSSTX} {POSSTIX}
gibt die Stückzahl des Positionsbezeichners X aus. Statt X wird das Positionszeichen
geschrieben. {POSSTIX} gibt den ganzzahligen Wert der Stückzahl aus
{BELEG}
gibt die Belegnummer aus, die beim Buchungssatz links vom
Datum eingegeben wurde
{BUNR}
gibt die TEXTBUCH-interne Buchungsnummer aus, z.B. "E123"
{SKNR} {HKNR}
gibt das Soll-Konto bzw. das Haben-Konto als Kontonummer aus
{SK} {HK}
gibt das Soll-Konto bzw. das Haben-Konto als Konto-Buchstabe aus
{M}
gibt Großbuchstaben V, H, O, S für die gewählte Mehrwertsteuer-Behandlung aus
gibt den Geldbetrag aus: als Nettowert, als Bruttowert
Positions-Variablen
{POSBEZ} {POSOZ} {POSOP}
{POSBEZ} gibt einen Positionsbezeichner aus, z. B. $abc;
{POSOZ} läßt das führende Positionszeichen weg, {POSOP}
läßt zusätzlich auch noch die Punkte zur Gruppenbildung weg
{SPOSEB} {HPOSEB}
gibt den Soll-Betrag bzw. Haben-Betrag einer Position unsaldiert aus, wobei gilt:
EB=AB+ZUG
{SPOSSAL} {HPOSSAL}
gibt den Soll-Betrag bzw. Haben-Betrag einer Position saldiert aus, d.h. einer der
beiden Beträge ist immer Null
{SPOSAB} {HPOSAB}
gibt die Anfangsbestände einer Position an, die aus der Datei ABPOS.TXT gelesen wurden
{SPOSZUG} {HPOSZUG}
gibt die Zugänge einer Position an. {SPOSEB} entspricht {SPOSAB+SPOSZUG}
{APOSDAT} {EPOSDAT}
gibt das optionale Anfangs-Datum und Ende-Datum der Position aus, die in der optionalen
Positionsdatei festgelegt werden
{SPOSPLAN} {HPOSPLAN}
gibt die in der Positionsdatei festgelegten Plan-Werte (Budgets)
aus
{POSTEXT}
gibt den Erklärungstext für eine Position aus, der optional in der Positionsdatei
festgelegt wird
{KPOSTEXT}
Positions-Erklärungstext wie [POSTEXT], der Text wird jedoch auf die Länge abgekürzt,
die bei "***KPOSTEXT n" angegeben wurde
{SPOSSTEB} {HPOSSTEB}
gibt den Stückzahl-Endbestand einer Position an, in der Regel die Anzahl der produzierten
bzw. verkauften Produkte oder die Anzahl in einer Maßeinheit, z.B. kg, und zwar
als Summe über alle Buchungsjahre
{SPOSSTAB} {HPOSSTAB}
gibt den Stückzahl-Anfangsbestand einer Position an, in der Regel die Anzahl der
produzierten bzw. verkauften Produkte, und zwar zum Stichtag des ersten Tages des
aktuellen Jahres
{SPOSSTZUG} {HPOSSTZUG}
gibt den Stückzahl-Zugang einer Position im aktuellen Buchungsjahr an, in der Regel
die Anzahl der produzierten bzw. verkauften Produkte
{POSE}
gibt die Einheit der Position aus, auf die sich die Stückzahl bezieht, z.B. Meter
oder Kilogramm; sie wird in der Positionsdatei definiert
Summen-Variablen und Faktor-Variablen
[SUMX] [FAKX]
gibt Variableninhalt einer Summen-Variable bzw. Faktor-Variable
aus. X steht für A bis Z und 0 bis 9. Summen-Variablen werden mit 2 Stellen, Faktor-Variablen
mit 5 Stellen hinter dem Komma ausgegeben
[=SUMX]
der Variablen wird die aktuelle Spaltensumme zugeordnet;
steht nur bei Summen-Variablen, nicht aber bei Faktor-Variablen zur Verfügung
[(SUMX-SUMY)*FAKX]
Ergebnis der Rechnung wird ausgegeben, Rechenzeichen: +-/*^ Klammerebenen ( ) beliebig
wie bei Formeln üblich
Kontenmengensummen-Variablen
[KONTENMENGE:SALDO]
gibt die Summe der Salden einer beliebigen Kontenmenge aus.
Hinter dem Doppelpunkt Saldo, Sollsal, Habensal, AB,
SollAB, HabenAB, Solldiff, Habendiff, Sollzug, Habenzug.